1. Matratzen Überblick
Wollten Sie sich für eine Federkernmatratze entscheiden, würde Ihre Wahl fraglos auf einen der Klassiker des Matratzenmarktes fallen. Geschätzt werden diese Modelle in erster Linie dafür, dass sie im Inneren mit einer luftigen Füllung gepolstert sind und aus diesem Grunde in der Regel atmungsaktiv sind. Hinzu kommt freilich, dass eine Federkernmatratze ungleich weniger kostet, als bspw. ein Wasserbett. Wer Wert legt auf Punktelastizität, sollte sich für eine Taschenfederkernmatratze entscheiden und von Endlosfederkernmatratzen und von Bonnell-Varianten Abstand nehmen. Im Übrigen stehen Federkernmatratzen im Ruf, das Magnetfeld des menschlichen Körpers durcheinanderbringen zu können. Dies deshalb, weil ihr Kopf- und Fußende elektromagnetische Strahlen anziehen würden.
Solche eventuellen Probleme vermeiden Sie, sofern Sie eine Natur-Matratze in Ihr Bett legen und sich hierauf zur Ruhe begeben. Zugleich wissen Sie, mit Ihrem Kauf einen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften und zu einer gesunden Natur und Umwelt geleistet zu haben. Sie persönlich profitieren außerdem davon, dass die Naturmatratze sehr atmungsaktiv ist und durch eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme verhindert, dass Sie morgens im eigenen Schweiß gebadet aufwachen. Andererseits ist die Lebensdauer Ihrer Matratze voraussichtlich vergleichsweise kurz.
Ein Vorzeigekandidat in puncto Hygiene ist ohne Zweifel die Latexmatratze. Für Allergiker ist sie auch wegen der Staubfreiheit besonders gut geeignet. Ferner schmiegt sie sich dem Körper sehr flexibel an und gewährleistet dadurch eine gute Punktelastizität. Um diese Vorzüge voll und ganz ausschöpfen zu können, müssten Sie jedoch ggf. einen Lattenrost hinzukaufen, der kompatibel zur Latexmatratze ist. Erforderlich wäre insofern, dass die einzelnen Leisten des Rostes einen nur geringen Abstand voneinander haben.
Wer beim Kauf den Preis im Auge behalten will, wird auch einen Blick auf Matratzen aus Schaumstoff werfen. Die oft sehr günstigen Modelle sind auch deshalb beliebt, weil sie sich dem Körper gut anpassen können und den Schläfer weich und behaglich betten. Überdies nehmen sie deutlich mehr Flüssigkeit auf, als z.B. eine Latexmatratze. Andererseits können sich in Matratzen aus Schaumstoff vergleichsweise leicht Bakterien und Pilze einnisten, die sich bei den mikroklimatischen Bedingungen schnell verbreiten. Vorsicht also beim Kauf gebrauchter Matratzen!
Schließlich werden Wasserbetten sehr dafür geschätzt, dass sie auf das beschwerende Gewicht, d.h. den Körper des Schlafenden, so punktgenau reagieren und im Idealfall einen guten Schlafkomfort garantieren. Andererseits wird nicht selten beklagt, dass nach dem Aufwachen ein gewisser Druckschmerz im Rücken vorhanden ist. Außerdem sind die Betten in der Anschaffung teuer und müssen auch regelmäßig gewartet werden, wodurch regelmäßige und nicht unerhebliche weitere Kosten entstehen. Ferner können Wasserbetten keine Feuchtigkeit aufnehmen, die während des Schlafes abgesondert wird.
1.1. Die Vorteile von Naturmatratzen
Solche eventuellen Probleme vermeiden Sie, sofern Sie eine Natur-Matratze in Ihr Bett legen und sich hierauf zur Ruhe begeben. Zugleich wissen Sie, mit Ihrem Kauf einen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften und zu einer gesunden Natur und Umwelt geleistet zu haben. Sie persönlich profitieren außerdem davon, dass die Naturmatratze sehr atmungsaktiv ist und durch eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme verhindert, dass Sie morgens im eigenen Schweiß gebadet aufwachen. Andererseits ist die Lebensdauer Ihrer Matratze voraussichtlich vergleichsweise kurz.
1.2. Das bringt dir eine Latexmatratze
Ein Vorzeigekandidat in puncto Hygiene ist ohne Zweifel die Latexmatratze. Für Allergiker ist sie auch wegen der Staubfreiheit besonders gut geeignet. Ferner schmiegt sie sich dem Körper sehr flexibel an und gewährleistet dadurch eine gute Punktelastizität. Um diese Vorzüge voll und ganz ausschöpfen zu können, müssten Sie jedoch ggf. einen Lattenrost hinzukaufen, der kompatibel zur Latexmatratze ist. Erforderlich wäre insofern, dass die einzelnen Leisten des Rostes einen nur geringen Abstand voneinander haben.
1.3. Schaumstoffmatratzen als günstige Alternative
Wer beim Kauf den Preis im Auge behalten will, wird auch einen Blick auf Matratzen aus Schaumstoff werfen. Die oft sehr günstigen Modelle sind auch deshalb beliebt, weil sie sich dem Körper gut anpassen können und den Schläfer weich und behaglich betten. Überdies nehmen sie deutlich mehr Flüssigkeit auf, als z.B. eine Latexmatratze. Andererseits können sich in Matratzen aus Schaumstoff vergleichsweise leicht Bakterien und Pilze einnisten, die sich bei den mikroklimatischen Bedingungen schnell verbreiten. Vorsicht also beim Kauf gebrauchter Matratzen!
1.4. Der Schlafkomfort von Wasserbetten
Schließlich werden Wasserbetten sehr dafür geschätzt, dass sie auf das beschwerende Gewicht, d.h. den Körper des Schlafenden, so punktgenau reagieren und im Idealfall einen guten Schlafkomfort garantieren. Andererseits wird nicht selten beklagt, dass nach dem Aufwachen ein gewisser Druckschmerz im Rücken vorhanden ist. Außerdem sind die Betten in der Anschaffung teuer und müssen auch regelmäßig gewartet werden, wodurch regelmäßige und nicht unerhebliche weitere Kosten entstehen. Ferner können Wasserbetten keine Feuchtigkeit aufnehmen, die während des Schlafes abgesondert wird.
1.4.1.1. Umfrage zum Thema Matratzen Überblick
Umfrage: Sei ehrlich - Hattest du einen Matratzen Überblick